Der z-Puffer-Algorithmus, Version 3.3

Dieses Programmpaket gibt Ihnen die Möglichkeit, dreidimensionale Szenen mit dem z-Puffer-Algorithmus in JAVA-Applets darzustellen. Geschrieben habe ich es 1996, im ersten Jahr meiner Doktorarbeit.
Die StereoImages sind Bilder, die zwei Mal nebeneinander dargestellt werden und einen räumlichen Effekt verursachen, wenn man sie durch geschicktes Betrachten miteinander zur Deckung bringt.

Beispielprogramme:

Für die Entwicklung eigener Programme mit dem z-Puffer-Algorithmus wird nur die Datei zBuffer.java benötigt; die Darstellung erfolgt, indem von der Klasse zBuffer eine Unterklasse abgeleitet wird. Wenn ein Einzelbild berechnet wird, dann braucht in der abgeleiteten Klasse nur die Funktion init definiert zu werden, in der die Szene aufgebaut und schließlich repaint() aufgerufen wird. Die Funktion paint ist bereits implementiert und stellt die aktuelle Szene dar.
Wenn das Bild interaktiv beeinflussbar sein soll, dann können zusätzlich Funktionen wie z. B. handleEvent oder mouseUp definiert werden, weil die Klasse zBuffer von der Klasse Applet abgeleitet ist.
Analog dazu wird ein Stereobild durch die Ableitung einer Benutzerklasse von der Klasse StereoImage dargestellt.

Zur Zeit sind von der von zBuffer abgeleiteten Klasse aus folgende Funktionen aufrufbar:

Die Klasse StereoImage lässt sich genau wie die Klasse zBuffer benutzen, wobei natürlich die für das Applet reservierte Bildbreite das Doppelte der eingestellten Bildbreite sein muss. Folgende Funktionen sind für Stereo-Images realisiert und haben die gleiche Wirkung wie beim Applet zBuffer:
Über die Klassen zBuffer und StereoImage hinaus sind folgende Hilfsklassen mit ihren Operationen definiert, die für die Verwendung der Funktionen benötigt werden und auch bei der Szenenbeschreibung verwendet werden können: